Statistische Zahlen zu den Einbruchsfolgen

Seien Sie sich bewusst, dass Sie zum jetzigen Zeitpunkt nur wenig Angst vor einem Einbruch haben. 91% der Einbruchsopfer haben sich vor dem Einbruch sicher gefühlt. Das heißt, Sie sind unbewusst geneigt, die Gefahr zu verharmlosen.

Nach einem Einbruch besteht bei 87 % der Familien dauerhafte Angst vor einem erneuten Einbruch.

Aus Studien der Polizei geht hervor, dass 46% aller Einbruchsopfer langfristig an Angstzuständen leiden. 25% haben nach einem Einbruch den Wunsch, umzuziehen. Nur ein Drittel der Opfer hält sich nach einem Einbruch noch gerne im Haus auf.
In rund 20% der Fälle kommt es zu einer Begegnung mit Bewohnern. Da Einbrüche überwiegend am Tag stattfinden, sind dies Frauen und Kinder. Obwohl Täter in der Regel nicht gewalttätig sind, sind die traumatischen Folgen einer Begegnung langfristig sehr belastend.

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